ARBEIT IM TIERHEIM

Ein Tierheim ist kein toller Ort zum leben. Einige Hunde kommen nie damit klar. Sie hassen dieses Leben hinter Gittern und sind sehr gestresst dadurch.

Wie im Fall von Chata und Mr. Spock. Sie brauchen ihre Freiheit. Sie müssten rennen und spielen können und nicht vor Wänden oder Gittern sitzen.

Der Stress führt dazu, dass sie immer weiter abnehmen.

Wir füttern sie deswegen schon getrennt von den anderen, aber wir fürchten, dass sie kaum an Gewicht zulegen werden, bis zu dem Zeitpunkt, wenn sie endlich adoptiert werden.

Andere Hunde haben andere Probleme. Manch einer ist so dünn, weil er scheu ist und die anderen im Zwinger sehr dominant. Das ist wahrscheinlich der Fall bei Leslie, Jairo und Justino.

Auch auf diese Hunde geben wir acht und füttern sie getrennt von den anderen.

Und dann haben wir noch den Fall von Amelio. Er lebte mit Kirona zusammen, und die liebte es zu essen. Sie war viel schneller als er. Auch ihn müssen wir jetzt einzeln füttern.

Aber es sind nur diese Hunde, die wir einzeln füttern müssen im Moment. Alle anderen 115 Hunde sind in völlig o.k.

Wir denken, dass es nicht unbedingt nötig ist, alle Hunde zweimal am Tag zu füttern. Das könnte für manche Hunde auch ein Nachteil sein. Unsere Hunde sind kastriert und sie könnten zuviel Gewicht ansetzen, wenn sie mehr fressen als sie an Energie verbrauchen. Und das ist auch nicht gesund.

Wie Boby.

Wie Roberta.

Alle Hunde sind wirklich in Ordnung.

Anlässlich der Teilnahme an diesen Hunden richtig, haben wir eine Kampagne, um Dosenfutter für Hunde sammeln in einem örtlichen gestartet. Hier ist das erste Foto.